Reichshofstadion Lustenau
Tragwerksplanung
Betonbau
Holzbau
Baumanagement
Terminplanung
Ausschreibung
Vergabe
Der Wunsch nach einem neuen Stadion, möglichst in Holzbauweise ausgeführt, und der Erhalt sowie die Einbindung der Westtribüne in das Projekt sind die programmatischen und kontextuellen Prämissen für dieses Projekt.
Die Sehnsucht und Wünsche der Lustenauer:innen nach einem „Wohnzimmer“ für ihren Fußball, einen Ort der Lustenauer Gemeinschaft in der Maßstäblichkeit ihrer Gemeinde und fast gänzlich als Holzbau gedacht bedienen. Diese vier Pylonen tragen mit ihrem Sockel aus Beton dazu bei, dass die Tribünenaufbauten aus Holz darauf liegen können, den Kontakt mit dem Boden vermeiden, und genau damit zu etwas Besonderen (dem Wohnzimmeranspruch der Ausloberin) werden lassen.
Das Gesamtfassungsvermögen des Stadions beträgt rund 5100 Zuschauer, aufgeteilt auf die Tribünen Nord, Süd, Ost und West.
Renderings: Bernardo Bader Architekten mit Architekt Walter Angonese
Visualisierungen: Filippo Bolognese Images